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Ein Tag ohne Hund ist ein verlorener Tag ;-)

Sabrina

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Frodo und ich im Park
Mit Trixie unterwegs
Anhänglicher Welpe Rupi (mein ehemaliger Pflegehund aus Griechenland).
Abby und Lois
Im Rudel auf der Wiese.
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Über Sabrina

WICHTIG -------> aktuell nur HUNDEBETREUUNG BEI IHNEN ZUHAUSE/HAUSSITTING <------- Liebe Tierfreunde, ich biete liebevolle und sensible (Urlaubs-)Betreuung von kleinen bis großen Hunden (sehr große und kräftige ggf. nach Absprache, abhängig von deren Wesen) sowie Katzen. Ich habe bereits sehr viele Hunde und Katzen betreut (einige sind in meiner Fotogalerie zu sehen) und freue mich immer wieder darüber, neue Charaktere kennen zu lernen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als meine Zeit mit Tieren zu verbringen. Das Wohl jedes Tieres steht dabei jederzeit an erster Stelle. Artgerechtes Verhalten wird ermöglicht und gefördert, keinerlei Anwendung von Einschüchterungen oder gar Strafen! Ich bin nach jeweiliger Absprache verfügbar, nicht generell jede Woche an einem bestimmten Tag oder an bestimmten Tagen. Daher bitte keine Anfragen für regelmäßige tägliche Betreuung. Bei einer Anfrage bitte an diese Informationen denken: Wo soll betreut werden? Welche Uhrzeit ist für Beginn und Ende der Betreuung geplant? Alter des Tieres, Welche Wesensmerkmale hat das Tier (Verträglichkeit mit anderen Tieren, leinenagressiv oder Angst vor bestimmten Personen/Geräuschen?, etc.), Eventuelle Krankheiten oder gesundheitliche Einschränkungen, Gewohnte Gassizeiten, Futterart und Futterzeiten. Ich würde mich freuen, wenn wir uns bald kennen lernen 🙂. **************** Leider sehe ich mich gezwungen, eine Gegendarstellung zu den Verleumdungen der Hundehalterin Frau Janine H. zu veröffentlichen. Zu Beginn der von Frau H. verfassten Bewertung, ist bemerkenswerterweise von einer „nicht enden wollenden Horrorgeschichte“ die Rede. In Anbetracht der Tatsache, dass es bei der ganzen Angelegenheit um den Verlust eines leeren Rucksacks im Wert von ca. 40 Euro geht, der ihr (zusätzlich zu einer weiteren Entschädigung) nach wenigen Tagen ersetzt wurde, eine irritierende Formulierung, die allerdings schon recht tief blicken lässt. Und nun der Reihe nach: - Angeblich habe es zu Beginn des Sittings von Louis eine „sehr zähe Kommunikation“ gegeben. Das stimmt sogar, allerdings aufgrund des Umstands, dass Frau H. regelmäßig erst nach mehreren Stunden oder fast einem ganzen Tag geantwortet hat. So wurde z.B. meine am Vormittag des 9. Juni 22 gestellte Frage nach der Uhrzeit des Kennenlerntreffens, erst am späten Abend vor dem Treffen selbst beantwortet, was mir wiederum Schwierigkeiten bei meiner Tagesplanung beschert hat. Beim Telefonat und vor allem beim gemeinsamen Spaziergang, musste ICH IHR relevante Informationen zum Hund aus der Nase ziehen, bzw. konnte sie Fragen teilweise gar nicht beantworten. So wurde z.B. meine Frage nach der Ausprägung seines Jagdtriebes mit „das kann ich nicht so genau sagen, ich habe ihn erst seit Dezember“ beantwortet. Während ich den Hund zwei Tage betreut habe, konnte ich seltsamerweise bereits sehr gut feststellen, welche Jagdinteressen er hat. Ebenso stellten sich Angaben von Frau H. als falsch heraus, wie z.B. dass der Hund nicht anzeigen würde, wenn er Gassi gehen muss. Offenbar kennt Frau H. Ihren Hund nach einem halben Jahr selbst noch nicht und kann weder seine Bedürfnisse erfüllen (dazu später mehr) noch seine Signale richtig einschätzen bzw. überhaupt wahrnehmen. Während der Betreuung habe ich (wie üblich) Frau H. unaufgefordert mit Videos, Bildern und Informationen stets über das Wohlbefinden ihres Hundes auf dem Laufenden gehalten (auch das ist natürlich belegbar). - Nun zum Thema Rucksackdiebstahl. Es ist richtig, dass uns der Rucksack von Frau H. aus der Wohnung gestohlen wurde, während ich selbst nicht anwesend (sondern mit dem Hund draussen unterwegs) war. Das so etwas passiert, ist für mich ebenso schockierend und absolut nicht erwartbar gewesen. Der Hintergrund des Diebstahls ist folgender: Mein Lebensgefährte und ich hatten in der Vorwoche für einige Tage einen geflüchteten Mann aus der Ukraine aufgenommen. Dieser war vor dem betreffenden Betreuungswochenende bei uns wieder ausgezogen, hatte aber sein Gepäck noch bei uns in der Wohnung stehen gelassen. Während ich also mit dem Hund draussen war, kam der Mann unangekündigt zu uns (mein Lebensgefährte öffnete ihm die Tür) und der Mann holte sein Gepäck ab. Dabei nahm er auch den Rucksack von Frau H. mit. Nachdem ich das Fehlen des Rucksacks später bemerkte, habe ich Frau H. darüber per WhatsApp informiert. Zu dem Zeitpunkt ging ich von einem Versehen des Mannes aus und vor allem auch davon, dass der Rucksack spätestens am nächsten Tag wieder an uns zurückgegeben werden würde. Ich habe Frau H. Bei der Abholung ihres Hundes einen unserer hochwertigeren Rucksäcke als kurzfristigen Ersatz mitgegeben, in dem sie sämtliche ihrer Hundeutensilien wie Geschirr, Futter, Medizin etc. mitgenommen hat. Der Rucksack von Frau H. war beim Abhandenkommen also leer, und nicht wie von Frau H. hier suggeriert wird, mit dem Hundezubehör gefüllt. Ich habe natürlich sofort alles was möglich war versucht, um den Rucksackdieb ausfindig zu machen (Anrufe, Mails und persönliches Erscheinen bei der Initiative, die uns den Ukrainer als Übernachtungsgast vermittelt hat, weitere Recherche etc.). Als sich schließlich abzeichnete, dass der Rucksack tatsächlich gestohlen und nicht versehentlich mitgenommen wurde, habe ich nach einem Ersatz gesucht. Da das Modell des Rucksacks im Handel ausverkauft ist, konnte ich einen einzigen, neuen, sich im Originalzustand befindlichen und mit originalem Etikett versehenen Rucksack auf Ebay Kleinanzeigen finden und habe ihn sofort gekauft und mir zusenden lassen. Zudem habe ich Frau H. die Hälfte der von ihr bezahlten Betreuungskosten als Entschädigung überwiesen. Frau H. reicht dies jedoch nicht; sie versucht mich seither zu einer „Entschuldigung“ zu nötigen. Ich möchte dazu feststellen, dass ich um Entschuldigung BITTE, wenn ICH es für angebracht und richtig halte. In diesem Fall, habe ich das Problem (Verlust des Rucksacks) durch Ersatzbeschaffung gelöst und verstehe natürlich auch bis zu einem gewissen Grad Frau H.s Unmut über die vorgefallene Situation. Allerdings müsste aus den geschilderten Umständen eigentlich deutlich werden, dass ich für die entstandenen Unannehmlichkeiten keine „Schuld“ trage. Hätte ich mit dem Hund nicht Gassi gehen dürfen, weil ich vorauszusehen habe, dass mir in meiner Abwesenheit zuhause etwas geklaut werden könnte??? Davon auszugehen, ist doch reichlich absurd. - Nun wird es jedoch erst richtig haarsträubend: Ich bekam von Frau H. die Instruktion, dass dem Hund (da er ein „schlechter Esser“ sei), nach zwei Minuten sein Trockenfutter weggenommen werden soll. Ich stellte schon beim ersten Gespräch die Frage, warum der Hund denn ausschließlich Trockenfutter fressen müsse, wenn ihm dies offenbar nicht schmeckt. Darauf bekam ich keine Antwort. Da ich mich generell als Tierschützerin verstehe und bei meiner Tätigkeit als Tiersitter in erster Linie das Wohl des Tieres im Blick habe (und weniger die Bequemlichkeit der Halter), habe ich Frau H. bei der Abholung des Hundes freundlich (!) darum gebeten, diese Ernährungsweise ihres Hundes nochmal zu überdenken, da eine ausschließliche Fütterung mit Trockenfutter gesundheitliche Nachteile mit sich bringt (wie eigentlich mittlerweile hinlänglich bekannt sein sollte). Wieso meine Sorge, um das zukünftige Wohl und die Gesundheit des Hundes nun aufgrund des Rucksackverlustes weniger relevant sein sollte, erschließt sich mir nicht. - Mit dem nächsten Punkt wird es nun sogar rechtlich relevant: Frau H. stellt die Behauptung auf, ich hätte „nach eigener Aussage“ dem Hund Nassfutter gegeben. Dazu stelle ich fest: Diese Behauptung ist frei erfunden und zudem rufschädigend! Richtig ist: Ich habe dem Hund das für ihn von Frau H. mitgebrachte Futter gefüttert, so wie ich es bei jeder Tierbetreuung tue (außer, es ist etwas anderes vereinbart worden). Das Trockenfutter habe ich vor dem Füttern mit Wasser leicht aufgeweicht und zusätzlich hat er von mir für „erbrachte Leistungen“, wie das Hören auf Anweisungen etc., ein paar Leckerchen von mir bekommen - exakt so, wie es mit Frau H. im Vorfeld besprochen war! → Sollte Frau H. ihre üble Nachrede nicht sofort einstellen (und die verleumderischen Teile ihres Textes löschen), sehe ich mich leider dazu gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten. - Ich zitiere abschließend aus Frau H.s Bewertung: „(…) Ich brauche keine Sittern die mir erzählt wie ich Hunde zu erziehen habe. Dafür gehe ich zu einem Hundetrainer. Sie wird allerdings nur für das sitten bezahlt und sollte sich dringend aus fremden Angelegenheiten raushalten. (…)“. (Die Rechtschreibfehler sind aus dem Original übernommen). Doch, ganz offenkundig braucht Frau H. dringend Beratung was „Erziehung“ und Ernährung ihres Hundes angeht! Wie bereits oben erwähnt, geht es mich sehr wohl an, wenn ich auf Umstände aufmerksam werde, die das Tierwohl negativ betreffen. Verantwortungsvolle Tierhalter sind in der Regel dankbar für Hinweise, die das Wohlbefinden ihres Tieres steigern können. Abschließend möchte ich noch feststellen, dass nicht mein Lebensgefährte, sondern ich mich um die Neubeschaffung des Rucksacks gekümmert habe. Er hat ihn freundlicherweise Frau H. übergeben und gegen unseren (leihweise zur Verfügung gestellten Rucksack) ausgetauscht, da ich dieser impertinenten Person nicht noch einmal gegenübertreten möchte. Ich bin einfach nur fassungslos über die Dreistigkeit von Frau H., diesen Bewertungstext hier zu veröffentlichen und habe etwas Derartiges, auch nur ansatzweise Vergleichbares, bei meinen vielen bisherigen Tierbetreuungen (dem Hundegott sei Dank!) noch nicht erlebt. Dass ich Frau H.s Hund ein ausgesprochen hundegerechtes Wochenende inklusive stundenlangen Isarspaziergängen, zahlreichen Hundekontakten, einem Ausflug auf die Fröttmaninger Heide, vielen Streicheleinheiten, Spielen, Fellpflege und auch dem von Frau H. geforderten Training (z.B. trotz starken Leinenzugs bei Fuß gehen, nicht vor mir aus der Tür gehen etc.), sowie medizinischer Versorgung einer entzündeten Hautstelle geboten habe, wird in ihrer Bewertung nicht einmal erwähnt. Daraus kann ich nur schließen, dass es Frau H. offenbar kaum um die Interessen ihres Tieres geht und das ist das traurigste an der ganzen Angelegenheit.

Sabrinas Hunde

Sabrina hat keine Hunde zu Hause

Mehr Details

Ich habe bereits Erfahrung mit Ausführen von Hunden
Ich habe bereits Erfahrung mit Hundebetreuung
Ich kann auf Anfrage Referenzen zur Verfügung stellen
Ich kann orale Medikamente verabreichen

Services und Preise

Tierärztliche Notfallabsicherung & 24/7 telefonischer Kundensupport inklusive

Hundebetreuung

Übernachtung beim Sitter zu Hause
59€
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Ich akzeptiere Hunde aller Größen
Inklusive Welpen

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Sabrina war total pünktlich. Alles hat perfekt geklappt und sie ist total nett zu Lotte gewesen. Immer zu empfehlen! Danke nochmals, Sabrina!

Inzwischen hatte Sabrina unsere Hündin schon mehrmals und ich war jedesmal super zufrieden. Zuverlässig, sehr liebevoll und kompetent! Unsere Hündin, sonst eher schüchtern und fremdelnd, freut sich mega, wenn sie Sabrina sieht. Ich kann Sabrina uneingeschränkt empfehlen.

Sabrina ist sehr nett und unkompliziert. Unser Huevo hat sich sehr wohl bei ihr gefühlt und wollte fast nicht mehr nach Hause. Ich empfehle sie jedem hundehalter.

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