Biscuit kennt nur 2 Geschwindigkeiten: Vollgas, Vollbremsung. Sie findet andere (fremde) Hunde generell unnötig und ist zeigt denen das im Kontakt auch sehr unfreundlich. Nach einigen Minuten ist deren Existenz/Anwesenheit aber akzeptiert und wird ignoriert. Biscuit macht ihr eigenes Ding. Sie ist weniger der Kuschelhund, mehr der Raufhund. Zerrspiele findet sie klasse und je schneller desto besser sowieso. Da sie aber ein kleiner Junky ist, muss man das ausbremsen. Bei Wasser schnappt sie über - also auch da... bremsen... Typisch Aussie - wills recht machen, aber nur, wenns in die eigenen Vorstellungen integrierbar ist.
Mit fremden Hunden im Haushalt ist sie eigentlich unkompliziert. Sie will halt in Ruhe gelassen werden. Wenn man ihre Zeichen erkennt und ihr Abstand verschafft, passiert eigentlich nichts. Sie beisst nicht, übertreibt aber halt gern mal.
Katzen haben wir nicht getestet.. An sich verträgt sie sich mit allem, wenn ihre Individualdistanz eingehalten wird und man sie nicht bedrängt. Sie akzeptiert auch Tabus, wenn man die durchsetzt. Sie ist halt definitiv kein Anfängerhund! :) Wenn man mit ihr zurechtkommt, ist sie allerdings unproblematisch und kann auch gut überall in den Freilauf.